Der vorhabenbezogene Bebauungsplan in der praktischen Anwendung
Online-Seminar am 11.06.2025Grundstrukturen, aktuelle Rechtsprechung und umfangreiche planungspraktische Beispiele
Programmablauf
Mittwoch, 11.06.2025
Beginn: 09:00 Uhr, Ende 15:30 Uhr
(Mittagspause: ca. von 12:15 bis 13:15 Uhr 2 Kaffeepausen á 15 min.)
Einführung | |
A. Grundstrukturen des vorhabenbezogenen Bebauungsplans (VEP) | |
1. Begriff, Funktion 2. Anwendungsbereich 3. Vor- und Nachteile des Planungsinstruments 4. Abgrenzung zu anderen Formen des Bebauungsplans (Angebotsbebauungsplan und projektbezogener Angebotsbebauungsplan) 5. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum herkömmlichen Bebauungsplan 6. Anforderungen an die Gemeinde und den Vorhabenträger 7. Verfahrensbezogene Besonderheiten a. Antrag des Vorhabenträgers b. Aufstellungsverfahren c. Anwendung des beschleunigten Verfahrens nach § 13a BauGB | |
B. Elemente des VEP | |
1. Vorhaben- und Erschließungsplan a. Inhalt b. Anforderungen und Merkmale c. Grundstücksfläche und Erschließung d. VEP mit Projektbezug e. VEP mit Nutzungsspektrum oder Baugebiet nah § 12 Abs. 3a BauGB f. Planzeichnung g. Unterschiedliche Formen in der Anwendungspraxis 2. Bebauungsplan a. Transformation des VEP in den Bebauungsplan b. Einbeziehung von Flächen nach § 12 Abs. 4 BauGB c. Unterschiedliche Formen in der Anwendungspraxis d. VEP und Bebauungsplan – Zwei eigenständige Planwerke? e. Ausnahmen und Befreiungen f. Begründung 3. Durchführungsvertrag a. Mindestinhalt und Empfehlungen b. Durchführungsverpflichtung bzgl. Erschließungsmaßnahmen c. Durchführungsvertrag in der Beteiligung? d. Kostenübernahme | |
C. Aufhebung und Überplanung | |
D. Wechsel des Vorhabenträgers | |
E. Rechtsschutz |